Alternativtour zu Etappe 8 und 9

Die Alternativtour kürzt die Etappen 8 und 9 auf eine und man kommt von Bad Eisenkappel vorbei an dem Persman Museum zum Gasthof Riepl.

Wegbeschreibung

Es geht langsam schöne Wege zwischen grünen Wiesen und Wäldern hinauf bis zum Alpengasthof Riepl. Ansich ist es gut beschrieben, wenn man die Markierungen auch sieht, öfters mal das GPS am Handy kontrollieren, weil es nicht eindeutig sichtbare Wegabzweigungen gibt.

Beschaffenheit

Man geht meistens auf Asphaltstraßen und Forstwegen. Zwischendurch gibt es kurze Strecken auf Trampelpfaden. Man kommt oft an Bauernhöfen vorbei und muss durch so manchen Elektrozaun, meistens mit Tür, ausser man kommt etwas vom Weg ab.

Laut der Beschreibung geht die Tour bis zur Luschaalm. Die gehört zum Gasthof Riepl und zu der Zeit wo wir dort waren war sie schon geschlossen, deshalb sind wir nur bis zum Gasthof Riepl und am nächsten Tag kamen wir dann bei der Luschaalm vorbei.

Alternativtour zu Etappe 8 und 9 – Gasthof Riepl

 

27.9.2014 um 22:17 Uhr

Heute gings auf einer ruhigeren Tour zum Alpengasthof Riepl. Wir waren 13,6 km unterwegs mit knapp 6 Stunden. Die Wege waren meistens Asphalt- oder Forstwege. Manchmal ging es kurze Stücke durch den Wald auf kleinen Pfaden.

 

Oft kamen wir heute über Bauernhöfe. so wurden wir heute mal von Gänsen unseres Weges verwiesen. Die können schon auch angsteinflössend sein.

 

Heute musste ich auch kurzzeitig mit Hundeangst kämpfen als ein schwarz weißer Hund bei einem Hof auf uns zukam. Nachdem ich noch ein weiteres Bellen hörte dachte ich mir des ist bloß die Vorhut und verschwand wieder hinterm Zaun. Doch es war alles sehr harmlos, nachdem der Besitzer um die Ecke bog. Man jetzt hab ich auch schon Angst vor Hunden. Naja.

 

Um 12 machen wir erstmal eine ausgiebige Pause mit Hammer Aussicht. Dann ging es weiter, immer gemächlich mit doch gutem Tempo voran.

 

So kam es das wir fast da waren und es war erst 14 Uhr. Naja ein kleines Stück fehlte ja noch. So ging es auf einem sumpfigen Stück in den Wald und wieder kein wirklicher Weg und keine Markierungen mehr. Was war nun wieder los. Laut GPS waren wir genau am Weg. Aber egal einfach weiter solange keine Brombeersträucher kommen. Und die Wiese konnte man auch schon sehen.

 

So schlängelten wir uns wieder durch den Wald nur mit Hilfe des Handys und erreichten die Wiese. Blöd das da wieder ein Elektrozaun war. Aber egal, mit vereinten Kräften kamen wir auch da drüber und gingen über die Wiese das letzte Stück bergauf zum Gasthof.

 

Wir kamen hinter einem Bauernhof raus, gingen entlang und standen wieder auf einer Wiese. Leider war diese auch mit einem Elektrozaun umgeben. Aber egal Rucksack runter, drüber gehoben und wie James Bond einfach unten durch gerollt.

 

So kamen wir am Gasthof an, um 15 Uhr. So früh waren wir noch nie da. Erstmal eine Radler und das Hammer Wetter genießen.

 

Jetzt bleiben wir erstmal hier für unsere reguläre Pause, bevor es Übermorgen weiter geht. Die Touren werden jetzt länger, aber mit weniger Technik. Puh.

Alternativtour zu Etappe 8 und 9: Tourenbeschreibung vom Alpenverein