Always be Wonderfoil - Hydrofoile aus der Sicht eines Kitegirls

Ab in den Norden

Es geht auf die schöne Insel Fehmarn

  • On Tour in den Norden mit dem Surfmobil
  • Ab in den Norden über die Nürnberger Autobahn
  • Der Baumarkt war hinter der Absperrung, besonderes gesehn
  • Auf geht's nach Fehmarn
  • Das neue Foilboard wird aufgebaut
  • Etwas Wind und letze Kiteversuche am Campingplatz Strukkamp Huk auf Fehmarn

Am 15. August 2016 sind wir in den Norden gestartet. Unser Endziel war erstmal Fehmarn, doch dazwischen mussten wir noch viele Stop’s bewältigen.

 

Nachdem wir wiedermal gemütlich den ganzen Tag zamgepackt haben ging es dann am frühen Abend endlich los auf unseren ersten längeren Trip dieses Jahr.

 

Die nächsten 3-4 Wochen werden wir oben im Norden an der Ostsee verbringen, mit hoffentlich viel Kiten, netten Bekanntschaften und coolen Erlebnissen. 

 

Letztes Jahr sind wir leider schon bei der Hinauffahrt, in Kassel gestrandet. Deshalb fuhren wir dieses Jahr über Leibzig und ja wir sind gut auf Fehmarn angekommen. Soviel mal vorweg.

 

Wir fuhren der Zeit hinterher

Weil wir mit unserem alten Herrn keine Geschwindigkeitsrekorde brechen, entschlossen wir uns diesmal die Etappe auf zweimal zu fahren. So ging es am Montag bis Höhe Halle (Saale) und am Dienstag weiter. 

 

Wir wollten früh los, doch bekanntlich klappt dies nie so recht. Und weil unser Getriebe doch wieder etwas Öl verloren hatte ging es auch noch vorher zum Baumarkt nach Halle. 

 

Dies wäre auch kein Problem gewesen, wenn nicht wieder die passenden Straßen gesperrt gewesen wären. Aber auch dies meisterten wir und hinkten dann doch unserem Zeitplan hinterher. 

 

Weiter ging es nach Haßbergen, kurz über Hannover, um eine Antriebswelle abzuholen, weil unsere doch etwas ausgeschlagen ist.

 

Jetzt mussten wir aber schnell nach Hamburg, weil wir dort Hannes sein neues Foilboard abholen wollten und der Frank nur bis 19 Uhr da ist. 

 

Um 18:20 Uhr waren wir dann auch da und konnten das Board in Empfang nehmen. Doch leider waren unsere Aufgaben für den Tag noch nicht abgehackt.

 

Um 19 Uhr ging es dann noch weiter zum Conrad. Gut es war dann 19:15 Uhr, weil das Wohnix sein bekanntes, nein jetzt grad möchte ich nicht starten, Problem hatte. 

 

Nach einer weiteren Straßensperre und einem Umweg erreichten wir auch den Conrad und konnten unseren Wechselrichter umtauschen. Doch auch das neue Gerät piepste nur wenn wir es anschlossen. Aber egal jetzt, wir müssen noch zum Supermarkt. Mist, es ist schon 20 Uhr. 

 

Was wir nicht wussten und was uns dann sehr entgegen kam war, dass die Supermärkte hier bis 22 Uhr aufhaben. Somit konnten wir sogar am Ende noch Lebensmittel einkaufen. Puh.

 

Danach saßen wir noch sehr lustig mit der Elke zusammen und dann ging es weiter bis kurz vor Fehmarn, wo wir noch einmal auf dem Rastplatz übernachteten. 

 

Angekommen auf der Insel

Am nächsten Morgen fuhren wir entspannt auf die Insel. Diesmal hatten wir keine Termine und konnten uns einfach treiben lassen. Dies ist ja bekanntlich auch nicht von Vorteil, aber gut.

 

Erst fuhren wir zum Grünen Briek, danach in die Ortschaft Burg und weiter zum Kitestrand Gold. Dort entdeckten wir auch zum ersten Mal Kiter. Doch anstatt das wir auch kiten gingen, erkundeten wir noch etwas die Parkplätze am Strand und fuhren dann am Schluß auf den Campingplatz Strukkamp Huk. 

 

Dort fing der Hannes an sein Foilboard aufzubauen, was am Ende doch etwas länger dauerte und bis wir dann endlich am Strand zum kiten waren, war der Wind doch recht wenig. 

 

So bauten wir unsere Kites auf und waren jetzt auch die einzigsten Kiter am Strand. Als wir fertig waren stand ein Polizist vor uns. „Hallo liebe Kiter, wenn ihr hier startet, dann bekomm ich von jedem 170 Euro.“ Nachdem es wohl heute am Tag Beschwerden gab und man hier gar nicht starten durfte, obwohl es uns so gesagt wurde, waren wir jetzt zur falschen Zeit am falschen Ort. 

 

Aber nachdem unsere Kites noch nicht in der Luft waren, war alles gut und wir gingen noch 100 Meter weiter, mit unseren Kites unterm Arm und starteten den 15er. Leider hat der Wind dann noch mehr nachgelassen und am Ende wurde es nichts mehr mit der Kitesession. 

 

Aber egal morgen ist auch ein Tag mit Wind, somit erstmal lecker Fisch essen und dann ab ins Bett. Morgen fahren wir dann gleich zum Gold Kitespot. 

 

Jetzt bist du gefragt!

Warst du schon auf Fehmarn. Wie sind deine Erfahrungen. Hast du Tips mit dem Camper oder zum Kitesurfen? Ich freue mich auf deinen Kommentar.


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